Zwei Wochen nach der Stipendienfeier in Hamm wurden jetzt auch am Campus Lippstadt 51 Stipendiatinnen und Stipendiaten der Hochschule Hamm-Lippstadt (HSHL) ausgezeichnet. Elf Unternehmen und Institutionen fördern mit insgesamt 102.600 Euro die Hochschule Hamm-Lippstadt am Standort Lippstadt im laufenden Stipendienjahr. Mit dabei: Der Zonta Club Lippstadt vertreten durch Vizepräsidentin Dr. Elke Focken (rechts) und Schriftführerin Prof. Dr. Michaela Quente (links). Seit 2016 unterstützt unser Club jedes Jahr eine Stipendiatin, dieses Jahr fiel die Wahl auf die Chinesin Lihiu Liu (Mitte). Sie studiert in Lippstadt Business and Systems Engineering und wird von unserem Club mit 3600 Euro pro Jahr unterstützt. “Wir sind stolz auf die herausragenden akademischen Leistungen unserer Stipendiatin und auf ihr soziales Engagement und freuen uns, ihr das diesjährige Zonta-Stipendium verleihen zu dürfen”, so Dr. Elke Focken.
Neben dem Zonta Club waren bei der Stipendiatenfeier auch andere Institutionen, Vereine und Unternehmen vertreten: Die Sparkasse Hellweg-Lippe, die Dr. Arnold Hueck-Stiftung und die Schlüter Baumaschinen GmbH, die Akademische Gesellschaft Lippstadt e. V., die Stiftung zur Förderung von Bildung, Wissenschaft und Technologie im Kreis Soest, die Conec Elektronische Bauelemente GmbH, die HaRo Anlagen- und Fördertechnik GmbH, die Heinrich-Giebeler-Stiftung, die IHK Arnsberg Hellweg-Sauerland sowie die Scharkon Lichtkonzepte GmbH. Insgesamt wurden 23 Stipendien neu vergeben. 28 Stipendiatinnen und Stipendiaten erhielten eine Verlängerung ihres Stipendiums, auf Grund ihrer anhaltend herausragenden Leistungen.
Für das Engagement bedankte sich bei der Feier auch HSHL-Kanzlerin Sandra Schlösser in Ihrem Grußwort: „Unser Dank gilt den Stifterinnen und Stiftern für ihr Engagement, mit dem sie junge, engagierte Menschen fördern. Ein tolles Zeichen aus und für Lippstadt und die Region. Und Sie, liebe Stipendiatinnen und Stipendiaten, Sie sind die Stars des heutigen Abends. Nutzen Sie die heutige Veranstaltung zum Kontakte knüpfen und klopfen Sie sich auch einmal selbst auf die Schulter.“